November – der Monat zum Thema Tod und Sterben. „Was kommt denn danach?“, fragte mich jüngst ein Bekannter. Mein Kopf weiß es nicht; er sieht die netten Äußerungen der Bibel, noch viel stärker aber den Tod und die Verwesung.
Aber mein Herz hofft und glaubt: Wenigstens eine Hand, die uns auffängt, ein Netz, das sich spannt, wenn wir fallen. „Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes“ – nach Römer 8. Das zumindest. Nicht weniger und vielleicht nicht mehr.
Die teils bunten, knalligen Bilder in der Bibel sind weit weg. Wenn es gut geht, nehmen sie einen mit, wie ein guter Roman: Du tauchst ein in eine fremde Welt, kommst nach einiger Zeit wieder in der Gegenwart an und sagst: „Schön beschrieben, das gefällt mir. “ Das wäre ein guter erster Schritt. Dass die Seele einen Horizont bekommt. Nicht mehr und auf alle Fälle nicht weniger.
Schlagwörter: Bibel, Bilder, Glauben, Hoffnung, Sterben, Tod
29. 11. 2008 um 16:06 |
Gott hat zur Einführung des Neuen Testamnets, seinen Propheten Johannes den Täufer mit dem Heilsplan und Botschaft zu Errettung des Menschen, für die Juden und auch den Heiden gesandt.
Diesen Heilsplan Gottes predigte Johannes der Täufer am Jordan und auch Jesus Christus verkündigte dieselbe Botschaft.
Buße und Bekehrung fordert Gott von allen Menschen, gleich ob Juden ob Heiden.
Buße und Bekehrung ist darum die Tür, zu Gott und allen weiteren Verheißungen Gottes, wie Himmelreich und Wiedergeburt für Gott und in sein Reich hinein.
Wer als Mensch, diese von Gott geforderte Gerechtigkeit nicht anerkennt und danach tut, wird den zweiten und dritten Schritt im Werden eines Christen, von Gott nicht gezeigt bekommen durch seinen Geist.
Gott läßt sich nicht versuchen noch spotten.
Will der Mensch und Sünder, ein reines Herz bekommen, und
Will der Mensch und Sünder, der von Gott geforderten Vollkommenheit
teilhaftig sein, so soll er sich ganz allein, auf Gott und seinem Christus
konzentrieren, was das innere Licht Gottes, der Geist Gottes, ihm in seinem Innern, Herz und Gewissen, zu sagen hat.
Gott in Christus war der erste Lehrer des Menschen, und C hristus ist auch heute der erste Lehrer des Menschen und Sünder, Er hat damals die Menschen und Sünder, nicht zu den selbstberufenen Pjharisäer und ihre Schriftgelehrten gesandt, und dieses tut Christus auch heute noch so.
Wie Christus damals, außerhalb der damaligen Amtskirche in Jerusalem, die Menschen zur Buße und Bekehrung aufrief und das Reich Gottes verkündigte, gleich so, wirkt Christus>HEUTE<, außerhalb aller von Gott abgefallenen und deshalb, verworfenen Religionen, Kirchen, Tempeln, Gemeinden, Sekten und Missionswerken.
Weissagung Gottes:
„Die von Menschen gemachten „Frommen“ deiner Zeit in den R.K.T.G.S. und Misisonswerken, sind nicht einmal dem Buchstaben der Bibel gehorsam, den sie sehen und den sie lesen können, wie wollen sie dann, dem Heiligen Geist gehorsam sein, den sie nicht sehen und den sie nicht lesen können spricht der Herr!
Ohne dem Heiligen Geist und seiner Zubereitung, kann der natürliche und Ungeistige Mensch und Sünder, höchstens ein Diener und Handlanger des Teufels werden, aber nicht ein Christ und wahrer Theologe Gottes, der von Gott legitimiert wurde zu verkündigen das Reich Gottes!
Peter Semenczuk, Autor und Herausgeber christlich-theologischer Publikationen im Internetg und Selbstverlag: UMSONST und KOSTENLOS,
wie Christus seinen wahren Jüngern geboten hat.
NUR Judas war ein Dieb und Teufel sagt Christus, denn er trug den Beutel und sammelte die Spenden und Kollekten dort hinein, was C hristus verboten hat. Matthäus 10,8/ Apostelgeschichte 3,6/ Kapitel 20,33
3. 2. 2009 um 21:19 |
Ach das isser ja wieder mein ganz spezieller Freund im Glauben!
Wie kommt es nur, dass aus Ihren Kommentaren immer mehr, etwas von einer Drohbotschaft lese, als von einer Frohen Botschaft?
Der Heilige Geist ist doch die Liebe, die droht doch nicht oder?
3. 2. 2009 um 21:21 |
Dem Reinen ist alles rein, sage ich nur, mit der Schrift.
Im Psycho-Slang: Das wollen wir mal so stehen lassen…