Merle gewidmet
Mit einer Ergänzung hat Maria Montessori ein ähnliches Prinzip: „Kopf, Herz und Hand“.
Wo bleibt bei mir die Hand?
Beim Bloggen auf der Tastatur 🙂
Beim Segnen auf dem Kopf der Anderen.
MM ist ja ganz nah an MR. Martin Rinckart. Kennt kaum jemand. Ist schon ein längeres Weilchen tot. Hat aber „Nun danket alle Gott“ gereimt und dafür einen Lobpreis aus Sirach 50 benutzt. Zeigt sich damit als lutherischer Theologe, weil das in den Bibeln anderer Nichtkatholiken völlig fehlt.
„Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.“ (Allerdings fehlen Herz, Mund, Hände bei Jesus Sirach.)
Nur ist MR wieder etwas weiter weg von Theomix, also von mir. Mund statt Kopf. Ob damals, Mitte 17. Jahrhundert, noch das Herz als Zentralorgan des Denkens galt wie Jahrhunderte zuvor?
Schlagwörter: Montessori, Pädagogik, Rinckart
17. 3. 2009 um 16:27 |
Danke lieber Theojörg!
Diese Lied kenne ich seit Kindertagen.
Das war nämlich eines der Lieblingslieder meiner (protestantischen) Patentante.
Und inzwischen singen wir das auch veirstimmig in unserem (katholischen ) Kirchenchor.
Allerdings habe ich mir nie Gedanken gemacht über den Autor des Textes.
dankbare Grüße (dankbar auch für die Tippfehlerkorrektur 🙂 )
Werner
18. 3. 2009 um 07:45 |
Ne, lieber Werner, intensiv habe ich mich mit dem Autor nicht befasst.
Bei den Lob- und Dankliedern gibt es ganz viele Ö-Lieder. Das ist gut so 🙂 Grüße, Jörg