Manchmal sehne ich mich nach Nichtdenken und Stille.
Ist Nichtdenken sinnvoll? Nützt es? Oder ist das gefährlich?
Denken ist wie bei einer Maschine.
Stellt man sie nach getaner Arbeit ab, ist es gut.
Macht man sie gar nicht erst an, ist wer faul.
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Schlagwörter: Denken, Gedanke, Stille, Weisheit
This entry was posted on 24. 9. 2013 at 04:31 and is filed under Kopf und Herz. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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24. 9. 2013 um 07:54 |
Auslobungsverfahren § 99 gwb Öffentliche Aufträge, sind kein Preiswettbewerb, keine nicht selbstreflektierende Qualifikation. Vergärende Ochsen, 1. Tim. 5,18, Titus 1,12 erhalten Silage, dh. Gärfutter, mit Anteil Sufidsalz, (Stickstoffwassersäure) …. um dann irgendwann in der Suppe zu landen.:-) Kennst du Cai Lun/ Ts’ai Lun; * um 50; † um 121, Eunuch, Erfinder d. Papier, am chinesischen Kaiserhof aus Guiyang ,Provinz Hunan unter Kaiser He? Mit dem kam auch Geldschein, Kaligraphie, Nasi, Chrisanthemen. gegen Pestilenz. Im Hinblick der Stille empfehle ich: http://flexikon.doccheck.com/de/Stethoskop für besseres Hören der http://flexikon.doccheck.com/de/Peristaltik
24. 9. 2013 um 13:51 |
Interessant, das mit Cai Lun.
24. 9. 2013 um 08:12 |
Auch in der Stille denkt es sich … Aber die Stille, in der keine Gedanken denken, die ist besonders wertvoll. Irgendwie. Jedenfalls für mich. Weil das Denken ja meist von alleine denkt … 😉
24. 9. 2013 um 13:52 |
Treffend gesagt.
24. 9. 2013 um 09:09 |
Ich denke, da hast Du recht, lieber Jörg:-)
24. 9. 2013 um 13:53 |
Denkeschön! 😉
24. 9. 2013 um 21:24 |
🙂
24. 9. 2013 um 09:09 |
Über diesenBeitrag nachzudenken würde sich vielleicth lohnen, geht aber nicht, weil ich die Denkmaschine grade abgestellt habe!
🙂
24. 9. 2013 um 13:55 |
darauf könnte ich einiges antworten, aber ich will das denken gerade jetzt nicht überstrapazieren…
24. 9. 2013 um 12:34 |
Den Gedanken ansehen und freundlich lächelnd an sich vorbeiziehen lassen – so etwas Ähnliches erzählte mein Zen-Lehrer und ich verspürte eine große Sehnsucht.
Dann stellte ich mit Bedauern fest, dass ich entweder nicht Blond genug war oder mir schon wieder die Beine einschliefen. 😉
Die Sehnsucht bleibt.
Inzwischen klappt es gelegentlich in besonderen Momenten des Herzensgebets…
24. 9. 2013 um 13:58 |
Blondinen lächeln Gedanken an, weil sie immer freundlich zu Fremden sind. 😈
Die Nichtgedanken sind bei mir Momente zwischen Wachen und Schlafen. Meist wandeln die Gedanken zu den Träumen hin.
24. 9. 2013 um 14:16 |
Genau das meinte ich mit nicht blond genug…
Und: Ja, ich schlafe auch schon mal ein beim Herzensgebet . aber wie sagte der „Guru“?: dann war es der Plan Gottes für mich… 🙂
24. 9. 2013 um 14:55
Dann ist das der beste (weil auch am besten zu erkennende) tägliche Plan Gottes für mich! 😀
24. 9. 2013 um 13:54 |
heute denke ich in der Stille über gestern nach…..
manchmal lasse ich einfach die Gedanken wie Wolken vorüberziehen
manchmal halte ich beim Nachdenken Gedanken fest
manchmal lösen sich Gedanken auf
manchmal genieße ich die Stille
manchmal kommen in der Sille Gedanken
manchmal denke ich einfach nur STILLE
Danke für Deine Gedanken 🙂
24. 9. 2013 um 14:00 |
Gestern ist vergangen. Obwohl gestern viel gefahren wurde, war er nicht verfahren. 🙂
wenn die Wolken keinen Regen (oder gar Schnee) bringen, dürfen sie gerne vorüberziehen…