Dieser Beitrag ist destruktiv,
und ich bin sowieso dagegen.
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Schlagwörter: Humor, Spaß, Sprache
This entry was posted on 19. 3. 2010 at 04:31 and is filed under Kopf und Herz. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
19. 3. 2010 um 06:07 |
Was für ein schrecklicher Beitrag,
ich werde ihn keinesfalls lesen.
19. 3. 2010 um 08:48 |
Dieser Kommentar ist unsachlich,
ich werde ihn nicht beantworten…
19. 3. 2010 um 08:50 |
Aus Sicht des Zerstörers sind destruktive Beiträge konstruktiv.
Aus Sicht eines Lochgräbers wären sie dann eher konstruktief 😎
19. 3. 2010 um 08:55 |
Sylvia, mit logischer Energie
der Wahrheit in die Grube geschaut
19. 3. 2010 um 09:25 |
Unterwerfung für alle!
19. 3. 2010 um 09:29 |
Darf es noch eine kleine Ewigkeit mehr sein?
19. 3. 2010 um 10:15 |
🙄 umwerfend
19. 3. 2010 um 10:16 |
Steh stabil!
19. 3. 2010 um 10:21 |
Dieser Beitrag ist in der gesamten Konsequenz seiner Destruktivität sowieso dagegen und bliebe deshalb besser logischerweise unausgesprochen. Da man aber auch Unausprechliches destruktiv konstruieren kann, ist es nicht von Schaden, es sprachlich zu konvertieren.
🙂
19. 3. 2010 um 10:26 |
Er ist unausgesprochen, aber ausgeschrieben.
Deswegen benötigt er keine Konvertüre…
19. 3. 2010 um 10:31 |
Wieso soll da jetzt Schokolade über den Beitrag? Das ist doch ungesund. Er bleibt dann den Vollwertköstlern unter uns unzugänglich!
19. 3. 2010 um 10:34 |
Dann überziehen wir ihn eben mit natürlich gewachsener Karaoke.
19. 3. 2010 um 11:02 |
Ich bin nicht dagegen … tut mir leid 😉
19. 3. 2010 um 11:03 |
So positiv zu sein ist doch jetzt absolut negativ…
19. 3. 2010 um 11:09 |
Jawoll! Ich bin dafür, dass wir dagegen sind!
19. 3. 2010 um 12:07 |
Tut mir leid, ich kann mich dir nicht anschließen; ich will die Mehrheit gewinnen.
19. 3. 2010 um 13:09 |
Kalte Kuvertüre kratzen Kaufmänner klagend komisch aus dem Klingelbeutel. Wie die da rein gekommen ist, ist eine destruktive Frage, die hier nicht beantwortet wird.
19. 3. 2010 um 13:11 |
Alliterationen argumentieren anders als antike Artikelschreiber.
Wie die geschrieben haben, will ich gar nicht wissen. Das wäre einfach zu konstruktiv.
19. 3. 2010 um 13:31 |
Ich bin gegen die Mehrheit.
19. 3. 2010 um 13:33 |
Und wenn alle dir zustimmen, guckst du ganz schön blöde aus der Wäsche. 😯 Versuche besser, niemanden zu überzeugen…
19. 3. 2010 um 13:54 |
Nein, nein, dagegen bin ich auch!
19. 3. 2010 um 13:57 |
Das ist so konstruktiv,
dafür werden dich alle lieben!
19. 3. 2010 um 14:12 |
Nein, nein, das will ich nicht!
19. 3. 2010 um 14:17 |
Ja, gerne doch.
19. 3. 2010 um 14:29 |
Ich bin auch gegen alles.Wie du Freidenkerin.
19. 3. 2010 um 15:18 |
Ob die Freidenkerin diesen Widerspruch aushält?
19. 3. 2010 um 15:51 |
Bei dem schönen Wetter ist negativierter Pessimismus endlich angebracht!
Aber ich bin gegen alles Gegenteilige und da auch kreativ Konstruktiv.
19. 3. 2010 um 15:20 |
Wer destruktiv ist, kann bei jedem Wetter für gar nichts sein…
19. 3. 2010 um 15:20 |
Eindeutig multiple Interpretationsmöglichkeit
19. 3. 2010 um 15:56 |
*Arrrrrgh!*
19. 3. 2010 um 20:41 |
Eine sehr differenzierte Sichtweise. Ich muss ihr aber leider widersprechen.
19. 3. 2010 um 20:51 |
da kann ich nur sagen:
Rette sich wer kann!!!
vielleicht gelingts:
19. 3. 2010 um 21:27 |
Lieber Jörg,
heute der Beitrag ist auch fast so, als ob ein Elefant seinen eigenen Rüssel verschluckt hat und daran erstickt ist.
🙄
(ich darf doch , oder ? )
geklaute Grüße Erika
19. 3. 2010 um 22:52 |
Das war bestimmt der kleine Bruder vom Wendelin… 🙄
19. 3. 2010 um 23:06 |
von wen de lin 🙂
(chinesischer Adel) 🙂
20. 3. 2010 um 16:15 |
@werner:
Ja, hier hilft nur der Sprung ins kalte Wasser.
@Erika:
Du zitierst ohne Quelle, obwohl du ihr so nahe bist… 😉
@tmp:
Der wendelt wahrscheinlich mit dem Schwaz. (Die n-Verrutschung, ein Sonderfall der deutschen Grammatik).